Sehr geehrter Herr DDr. Belsky,
vorweg vielen herzlichen Dank für das tolle Forum hier. Ich habe auch auf Ihrer Website mich schon recht gut informieren können. Danke! 🙂
Zu meiner Situation: ich bin 27, putze mir zweimal täglich die Zähne, verwende täglich Zahnseide, benutze das Elmex Zahngel regelmäßig, ernähre mich gesund und ausgewogen, trinke keine Obstsäfte oer sonstigen Zucker zwischendurch und gehe auch zweimal pro Jahr zur Zahnarztkontrolle sowie zur Mundhygiene.
Durch Nachlässigkeiten vor 10 Jahren habe ich doch ein paar weiße Füllungen, sowie auch eine keramische und kein Amalgam, meine 4 (2 davon impaktiert) Weisheitszähne wurden problemlos entfernt.
Vor 10 Tagen hatte ich plötzlich immer wieder vor allem nachts auftretende Schmerzen im rechten Unterkiefer bei den Backenzähnen. Da ich im Ausland war und die Schmerzen erträglich waren wollte ich erst in Österreich zum Zahnarzt gehen. Aufgrund einer Art allgemeinen Überlastung verkühlten sich meine Kollegin und ich recht heftig (mit leichtem Fieber, Schnupfen, Halsentzündung), was auch von einem Allgemeinmediziner abgeklärt wurde und anscheinend nur ein viraler Infekt vorliegt. Meinen zum damaligen Zeitpunkt stark geschwollenen rechten Lymphknoten (auf der Seite der schmerzenden Backenzähne) konnte er sich nicht erklären.
In der Nacht von Freitag auf Samstag – ich war noch immer stark erkältet – bekam ich unerträgliche Zahnschmerzen bei den Backenzähnen, bei denen auch die Einnahme von einer Mexalen 500mg nichts half und ich vor Schmerzen weinte.
Am nächsten Tag ging ich zum zahnärztlichen Notdienst. Nach einer Klopfprobe, die kein klares Ergebnis brachte und einem Röntgen, das auch nicht aufschlussreich erschien, kam es zur Vitalitätsprobe, welche den letzten Backenzahn, ich glaube den 7er, als tot erkannte.
Daraufhin wurde mein Zahn gespült und mit einen Wundsalbe versorgt und mir geraten in 14 Tagen bei meinem Zahnarzt vorstellig zu werden. Entspricht dieser Zeitabstand dem Standard oder kann auch früher die zweite Behandlung vorgenommen werden?
Schmerzen haben ich derzeit keine, aber ich schmecke und rieche einen chemischen Geruch/Geschmack, der vom behandelten Backenzahn auszugehen scheint. Ist dies normal oder sollte ich möglichst bald zum Zahnarzt?
Stimmen meine Informationen, dass oft mehrmalige Spülungen notwendig sind bevor der Zahn endgültig geschlossen wird?
Sollte ich eine Wurzelbehandlung nur mit Kofferdamm sowie Mikroskop vornehmen lassen?
Der Zahnarzt einer Freundin meint, dass für das Zahnsterben die weißen Füllungen Schuld seien und dass nur Amalgam oder Keramik dafür schützen würde? Stimmt diese Information bzw. wie könnte dies gemeint sein?
Ich habe bisher nur herausgefunden, dass weiße Füllungen eher im Seitzahnbereich und nicht bei großen Löchern im Backenzahnbereich Anwendung finden – ist auch das richtig?
Sollte ich meine weißen Füllungen alle gegen Keramik austauschen lassen (ich weiß um den hohen Preis) bzw. bei welchen Zähnen oder zahlt sich das nicht aus?
Sollte ich ab sofort bei jeder Kontrolle bei jedem Zahn eine Vitalitätsprüfung mit Kälte veranlassen um sicher zu gehen keine toten Zähne und somit eventuelle Herde zu haben?
Könnte mein toter Zahn auch mit einer nicht ausgetauschten weißen Füllung zu tun haben? Bislang wurden zwar bei den halbjährlichen Kontrollen die Füllungen „per Hand“ überprüft und mein Zahnarzt meinte nur, dass irgendwann (ohne konkrete Zeitangabe) erneuert/ausgetauscht gehören?
Nachwievor ist mein rechter Lymphknoten geschwollen, ich bin leicht fiebrig und ich weiß nicht wie ich vorgehen soll…..
Ich hoffe, ich habe nicht allzu viele Fragen gestellt, aber es wäre mir eine große Hilfe, wenn Sie mir Auskunft geben könnten. Ich wüsste wohin ich mich sonst wenden könnte.
Haben Sie vielen herzlichen Dank im Voraus für Ihre Mühen!
Mit besten Grüßen
Sonnenblume
Sehr liebe Sonnenblume!
Zu meiner Situation: ich bin 27, putze mir zweimal täglich die Zähne, verwende täglich Zahnseide, benutze das Elmex Zahngel regelmäßig, ernähre mich gesund und ausgewogen, trinke keine Obstsäfte oer sonstigen Zucker zwischendurch und gehe auch zweimal pro Jahr zur Zahnarztkontrolle sowie zur Mundhygiene.
Durch Nachlässigkeiten vor 10 Jahren habe ich doch ein paar weiße Füllungen, sowie auch eine keramische und kein Amalgam, meine 4 (2 davon impaktiert) Weisheitszähne wurden problemlos entfernt.
Ernähr dich gesund, schau auf deine Gesundheit, betreibe Sport … und … stirb trotzdem stimmt so nicht, aber das ist ein anderes Thema 😀
Vor 10 Tagen hatte ich plötzlich immer wieder vor allem nachts auftretende Schmerzen im rechten Unterkiefer bei den Backenzähnen. Da ich im Ausland war und die Schmerzen erträglich waren wollte ich erst in Österreich zum Zahnarzt gehen. Aufgrund einer Art allgemeinen Überlastung verkühlten sich meine Kollegin und ich recht heftig (mit leichtem Fieber, Schnupfen, Halsentzündung), was auch von einem Allgemeinmediziner abgeklärt wurde und anscheinend nur ein viraler Infekt vorliegt. Meinen zum damaligen Zeitpunkt stark geschwollenen rechten Lymphknoten (auf der Seite der schmerzenden Backenzähne) konnte er sich nicht erklären.
In der Nacht von Freitag auf Samstag – ich war noch immer stark erkältet – bekam ich unerträgliche Zahnschmerzen bei den Backenzähnen, bei denen auch die Einnahme von einer Mexalen 500mg nichts half und ich vor Schmerzen weinte.
Könnte sein, dass einer der Backenzähne mit Füllung hops gegangen ist und der Infekt die Entzündung an der Wurzelspitze beschleunigte …
Am nächsten Tag ging ich zum zahnärztlichen Notdienst. Nach einer Klopfprobe, die kein klares Ergebnis brachte und einem Röntgen, das auch nicht aufschlussreich erschien, kam es zur Vitalitätsprobe, welche den letzten Backenzahn, ich glaube den 7er, als tot erkannte.
Na bitte 😉
Daraufhin wurde mein Zahn gespült und mit einen Wundsalbe versorgt und mir geraten in 14 Tagen bei meinem Zahnarzt vorstellig zu werden. Entspricht dieser Zeitabstand dem Standard oder kann auch früher die zweite Behandlung vorgenommen werden?
Man versucht den Zahn nach einer WU = Wurzelbehandlung unvollendet; so schnell wie möglich zu Füllen und schliessen. Umso länger der Zahn nur mit provisorischem Material verschlossen ist, umso grö0er ist die Gefahr der Kontamination mit Mundbakterien. Die provisorischen Materialien dichten nicht gut ab, Cavit G = der am häufigsten verwendete provisorische Zement, dichtet ca. nur eine Woche …
Schmerzen haben ich derzeit keine, aber ich schmecke und rieche einen chemischen Geruch/Geschmack, der vom behandelten Backenzahn auszugehen scheint. Ist dies normal oder sollte ich möglichst bald zum Zahnarzt?
Könnte auf eine undichte Füllung hinweisen…
Stimmen meine Informationen, dass oft mehrmalige Spülungen notwendig sind bevor der Zahn endgültig geschlossen wird?
Es muss so häufig gespült werden, bis die Entzündung im Griff ist, nicht mehr und nicht weniger …
Sollte ich eine Wurzelbehandlung nur mit Kofferdamm sowie Mikroskop vornehmen lassen?
Wenn Sie die Erfolgschancen erhöhen wollen – ja …
Der Zahnarzt einer Freundin meint, dass für das Zahnsterben die weißen Füllungen Schuld seien und dass nur Amalgam oder Keramik dafür schützen würde? Stimmt diese Information bzw. wie könnte dies gemeint sein?
Zahnschmerzen nach Zahnfüllungen sind nicht selten, die Ursache liegt im Kunststofffüllungen. | Dentalnewsurl=http://www.zahnfuellung.com/]zahnfuellung.comQUOTE]Ich habe bisher nur herausgefunden, dass weiße Füllungen eher im Seitzahnbereich und nicht bei großen Löchern im Backenzahnbereich Anwendung finden – ist auch das richtig?
Ich dachte Sie sprechen von einem Backenzahn …
Sollte ich meine weißen Füllungen alle gegen Keramik austauschen lassen (ich weiß um den hohen Preis) bzw. bei welchen Zähnen oder zahlt sich das nicht aus?
Zahn FuQUOTE]
Sollte ich ab sofort bei jeder Kontrolle bei jedem Zahn eine Vitalitätsprüfung mit Kälte veranlassen um sicher zu gehen keine toten Zähne und somit eventuelle Herde zu haben?
Nur wenn ein Verdacht vorliegt … wieso sollte ein gesunder Zahn, der symptomfrei ist, absterben? Alles hat immer eine Ursache …
Könnte mein toter Zahn auch mit einer nicht ausgetauschten weißen Füllung zu tun haben? Bislang wurden zwar bei den halbjährlichen Kontrollen die Füllungen „per Hand“ überprüft und mein Zahnarzt meinte nur, dass irgendwann (ohne konkrete Zeitangabe) erneuert/ausgetauscht gehören?
Fragen Sie genauer nach …
Nachwievor ist mein rechter Lymphknoten geschwollen, ich bin leicht fiebrig und ich weiß nicht wie ich vorgehen soll…..
Wenn ein devitaler Zahn vorliegt, dann eben eine WB … wenn Geld da ist, dann Wurzelbehandlung von einem Endodontologen – YouTube
Sehr geehrter Herr DDr. Belsky,
haben Sie wirklich vielen Dank für Ihre so schnelle Antwor! 🙂 Sie haben mir sehr geholfen! Ich habe mich noch näher informiert und bin jetzt gut vorbereite für meinen Zahnarztbesuch diese Woche. 🙂
Falls noch Fragen auftauchen, werde ich mich nochmals an Sie wenden.
Nochmals vielen, vielen Dank!
Alles Liebe und Gute Ihnen!
Sonnenblume
Alles Gute!
Sehr geehrter Herr DDr. Belsky,
ich hätte doch noch ein paar Fragen an Sie….ich war gestern bei einem (für mich unbekannten) Zahnarzt– an und für sich habe ich ein gutes Gefühl bei dieser Praxis, aber ich bin doch sehr vorsichtig geworden: es wurde ein Panoramaröntgen, sowie eine “Spezialaufnahme” der “inkriminierten” Zähne 5-7 in 4 angefertigt, weiters eine unauffällige Klopfprobe.
Mir wurde ohne meine Aufforderung – obwohl es um eine Kassenpraxis und eine Kassenleistung handelt – ein Kofferdamm gelegt, der Zahn geöffnet und eine Stunde mit Feilen und Spülungen gereinigt. Nach der Behandlung fragte ich, ob es eine unterschiedliche Handhabung der Wurzelbehandlung nach Kassenleistung und Privatleistung gibt bekam allerdings nur eine leicht verwundert wirkende Antwort, dass dies für alle gleich sei. Die medikamentöse Einlage für drei Wurzelkanäle waren als Privatleistung zu bezahlen – ist dies so Usus bzw. gibt es “bessere” medikamentöse Einlagen? Sind drei Wurzelkanäle für einen 7er nicht wenig, wurden ev. welche übersehen, da ohne Mikroskop gearbeitet wurde?
Ich hatte jedenfalls den Eindruck, dass sehr sauber und genau gearbeitet wurde. Der Arzt meinte, sollte alles in Ordnung sein, dass schon beim nächsten Mal der Zahn abgefüllt werden könne mit einer weißen Füllung, wenn ich will. Ich fragte nach Keramik, und ob dies nicht besser sei angesichts der Tiefe des Lochs und er meinte nein, wenn in Schichten und sauber gearbeitet wird ist eine weiße Füllung auch gut. Auf meine Frage, woran der Zahn starb bekam ich als Antwort, dass man dies im nachhinein schwer feststellen könne. Er meinte auch, dass wenn die weiße Füllung lege artis angefertigt wurde das nicht die Ursache des Absterbens sein könne. Ich weiße jedenfalls dass diese Füllung anno dazumal nicht schichtweise und mit Kofferdamm angfertigt wurde.
Der Zahnarzt meinte, dass der Zahn in 2-3 Wochen abgefüllt werden soll. Leider bekam ich erst einen Termin in 4 Wochen. Ist dies zu lang?
Zur weiteren Vorgehensweise danach meinte er, dass 3 Monate nach der Abfüllung ein Röntgen gemacht wird um festzustellen, ob sich ev. ein Herd gebildet hat und danach erst entschieden wird, ob eine Krone etc kommt.
Sollte genug Zahnsubstanz vorhanden sein, ist dann trotzdem eine Krone unumgänglich oder kann der wurzelbehandelte Zahn mit seiner ev. weißen Füllung “einfach so” bleiben?
Danke schon mal im Voraus für Ihre Antworten und Ihre Mühen im Forum!
Herzliche Grüße aus Graz,
Sonnenblume
Sehr liebe Sonnenblume!
Mir wurde ohne meine Aufforderung – obwohl es um eine Kassenpraxis und eine Kassenleistung handelt – ein Kofferdamm gelegt, der Zahn geöffnet und eine Stunde mit Feilen und Spülungen gereinigt. Nach der Behandlung fragte ich, ob es eine unterschiedliche Handhabung der Wurzelbehandlung nach Kassenleistung und Privatleistung gibt bekam allerdings nur eine leicht verwundert wirkende Antwort, dass dies für alle gleich sei. Die medikamentöse Einlage für drei Wurzelkanäle waren als Privatleistung zu bezahlen – ist dies so Usus bzw. gibt es “bessere” medikamentöse Einlagen? Sind drei Wurzelkanäle für einen 7er nicht wenig, wurden ev. welche übersehen, da ohne Mikroskop gearbeitet wurde?
Man darf als Kassenarzt keinen Aufschlag bei einer WB verlangen, sonst droht einem die Kasse den Vertrag zu entziehen. Nun haben sich zwischen Kassen und Ärzte Mechanismen etabliert, wo die Ärzte z.B. für den Kofferdam was verlangten, in der nächsten Novelle der Kassenabrechnung wurde das abgestellt, dann zogen die Ärzte nach und verlangten für den Kunststoffverschluss etwas, wieder zogen die Kassen nach, usw. nun sind es halt die medikamentösen Einlagen.
Mir ging das alles auf den Kecks, denn Sie zahlen nicht das Medikament, oder den Kofferdam; Sie zahlen die Erfahrung des Endodontologen (die hat er sich in teuren Fortbildungen angeeignet), die Ausrüstung des Endodontologen (mehr dazu im Video Wurzelbehandlung von einem Endodontologen – YouTubeund die Zeit. Eine gute WB eines 6ers kann schon 1 Stunde dauern, eine Revision eines 6ers kann bis zu 3 Stunden dauern und das muss eben alles bezahlt werden. Deshalb hörte ich irgendwann auf mit diesem “Katz und Maus” spiel und führte 2 System bei mir in der Ordi ein. Wenn wer Kassen WB will, dann bekommt er die von mir, wenn wer WB vom Spezialisten will, dann bekommt er die von dem – die Rechnung geht also entweder auf mich, oder auf den Spezialisten und so gibt es keine Unklarheiten. Wenn die Ordi, in der Sie sind, keine Unterschiede macht, dann gibt es verschiedene Möglichkeiten:
[LIST]
[*]dem Besitzer ist es zu mühsam/unangenehm Ihnen all das zu erklären
[*]er hat noch nie einen Endodontologen arbeiten sehen und weiß nicht was man besser machen könnte und kennt somit die Kosten nicht
[*]er macht ein Defizit und kompensiert woanders die Unkosten
[*]er macht ein Defizit und wird bald keine Ordi mehr haben
[*]Kombinationen aus all dem
[/LIST]
Ich hatte jedenfalls den Eindruck, dass sehr sauber und genau gearbeitet wurde. Der Arzt meinte, sollte alles in Ordnung sein, dass schon beim nächsten Mal der Zahn abgefüllt werden könne mit einer weißen Füllung, wenn ich will. Ich fragte nach Keramik, und ob dies nicht besser sei angesichts der Tiefe des Lochs und er meinte nein, wenn in Schichten und sauber gearbeitet wird ist eine weiße Füllung auch gut. Auf meine Frage, woran der Zahn starb bekam ich als Antwort, dass man dies im nachhinein schwer feststellen könne. Er meinte auch, dass wenn die weiße Füllung lege artis angefertigt wurde das nicht die Ursache des Absterbens sein könne. Ich weiße jedenfalls dass diese Füllung anno dazumal nicht schichtweise und mit Kofferdamm angfertigt wurde.
Er kann die Situation sicher besser beurteilen, wobei die Schichtweise Legung nur die Halbe Wahrheit ist. Nach wie vor ist das Hauptproblem von Kompositfüllungen, dass sie nicht kaustabil sind, sprich die Polymere brechen und es werden Restmonomere frei, die dann eben die Schäden am Zahnnerv verursachen – fragen Sie nach und sehen Sie sich das Video Kunststofffüllung – YouTubeQUOTE]Der Zahnarzt meinte, dass der Zahn in 2-3 Wochen abgefüllt werden soll. Leider bekam ich erst einen Termin in 4 Wochen. Ist dies zu lang?
Wenn der Zahn nur mit Cavit, so einem grauen Zement verschlossen wurde, dann ja … der hält ca. eine Woche dicht, dann halt in einer Woche hingehen und erneuern lassen …
Zur weiteren Vorgehensweise danach meinte er, dass 3 Monate nach der Abfüllung ein Röntgen gemacht wird um festzustellen, ob sich ev. ein Herd gebildet hat und danach erst entschieden wird, ob eine Krone etc kommt.
Klingt vernünftig, wobei ich, wenn die Füllung dann gut und dicht ist, Krone und Co erst machen würde, wenn die Füllung undicht wird … wir machen immer sofort Keramikinaly, -onlay oder Krone drauf, weil wir
[LIST]
[*]sehr gute WB Ergebnisse haben und kaum Probleme danach
[*]wir sowenig wie nur möglich am Zahn bohren wollen
[*]den Zahn dicht für lange Zeit versiegeln wollen
[/LIST]