Wsr

Hallo Herr Belsky,

Sie hatten mir vor ca. einem dreiviertel Jahr schonmal sehr weitergeholfen, deshalb wende ich mich jetzt nochmals an Sie. Damals waren wir bei diesem (http://www.denta-beaute.at/zahnforum/ddr-belsky/2800-probleme-zahnextraktion.htmlProblem.
Nur kurz zusammengefasst: Ich ging mit Schmerzen am Frontzahn zum Zahnarzt, der wollte eine Wurzelbehandlung durchführen, stellte fest, daß der Kanal dicht ist und hat mir den Zahn gezogen. Daraufhin entstand eine fiese Alveolitis, die mich einige Monate begleitet hatte. Nun hatte ich immer wieder Unruhen in dieser Gegend. Ein Röntgenbild zeigte, daß auch der Nebenzahn mit betroffen war, Nun wurde auch an diesem (übrigens nicht der 2. Schneidezahn) eine Wurzelbehandlung durchgeführt. Leider ohne Erfolg. Der Zahn beruhigte sich nicht. Ich kann nicht wirklich von starken Schmerzen sprechen aber es war einfach auch nie so wie es sein sollte. Jetzt habe ich den Zahnarzt gewechselt und bin zu einem Chirurgen. Er probierte sich zunächste nochmal mit einer Wurzelbehandlung über mehrere Sitzungen-ohne Erfolg. Letzten Mittwoch bekam ich dann die WSR gemacht. Da ich im letzten Jahr nun wirklich einiges durchgemacht habe und auch den Arzt noch nicht wirklich gut kenne, bin ich jetzt natürlich stark verunsichert. DIe WSR ist 4 Tage her. Ich hatte nur leichte Schmerzen und kaum Schwellung. Wenn ich nun aber inzwischen so langsam mit der Zunge meinen Zah berühre, fühlt sich das Ganze wie betäubt an. Außerdem beginnt der Zahn immer wieder mal an zu pochern. Langer Text, kurze Frage. Ist alles im grünen Bereich? Und wenn ich schonmal dabei bin Ihnen Fragen zu stellen, dann würde mich interessieren, ob man wirklich auf einen Zahn der eine WSR hinter sich hat, anschließend eine Brücke aufsetzen kann, denn irgenwann muß ich ja auch mal meine Frontlücke schließen. Eigenntlich hatte ich vor einen Zahn implantieren zu lassen, aber diese Lösung dauert mir jetzt einfach zu lange. Langsam verliere ich die Geduld.

Ganz freundliche Grüße
Sabine Block