2005: herausnehmbare Vollprothesen im OK (6 Implantate) und UK (4 Implantate) künstlicher Knochenaufbau
Nach Einsetzen im OK Körnchenaustritt an einem Implantat. Geschwulstbildung im OK rechts und links am äußeren Kiefer mit Schmerzen
Es wurden zwei Zweitmeinungen von verschiedenen Unikliniken eingeholt- beide raten zur Fertigstellung
Seitdem immer wieder Entzündungen an diesem Implantat.
2017: ständig Schmerzen im OK (CT u. MRT ohne Befund) durch Wanderung der Körnchen
2018: neue UK-Prothese, da der Kiefer kleiner wurde, außerdem wurde Arthrose festgestellt.
Leider passte diese Prothese anfangs nicht richtig, deshalb ist seither ein Implantat im UK ständig entzündet.
2020 dauerhafte Entzündung mit Eiter an den 2 Problemimplantaten, an den übrigen Implantaten auch immer wieder Körnchenaustritt, bereits im Röntgenbild sichtbar.
Weitere Informationen:
- Kleiner Kiefer
- Asthma Bronchiale seit 10 Jahren, sehr, sehr empfindliche Mundschleimhaut durch tägl. Cortison-Inhalation
- Allergie gegen Amoxicillin
- Keine Behandlung mit Bisphosphonaten gegen die Osteoporose möglich
Mein Zahnarzt ist auch Kieferchirurg und lehnt jegliche OP (UK besteht z.B. eine Schleimhautbeweglichkeit am Problemimplantat) ab, da sich durch die vorhandene Entzündung, welche durch die wandernden Körnchen verursacht wird, leicht eine Infektion ergeben könnte, die nur schwer in den Griff zu bekommen wäre.
Derzeit werden alle 14 Tage die 2 dauerhaft entzündeten Implantate gesäubert und bei Bedarf eine antibiotische Salbe angewandt, die restlichen Implantate werden nicht behandelt, nur wenn Körnchen sichtbar sind.
Welcher Behandlungsweg ist für mich sinnvoll, um diese chronische Erkrankung in den Griff zu bekommen, bzw. um den Beginn anderer Folgeerkrankungen (Herz, Nekrose, usw.) zu vermeiden?
Welcher Arzt bzw. welche Klinik hat hier Erfahrungen?
Lt. Techniker ist eine neue OK-Prothese notwendig. Sollten nicht alle Implantate entfernt und durch eine implantatfreie Prothese ersetzt werden?
2003:
2004:
2022: