Grüß Gott Herr Dr. belsky!
Ich bin es nochmals mit einer neuen Frage.
Ich hatte Mittwoch eine Zahnextraktion im Seitenzahnbereich Backenzahn.
Der Arzt betäubte nicht wie normalerweise hinten im Mund, sondern er betäubte den Zahn einzeln also intraligamentär. dabei nahm er viel anästhetikum.
Nach der extraktion wunderte ich mich vorerst nicht über die Starken Taubheitsgefühle.
Wie bereits erwähnt er verwendete große dosis,
Das Problem ist nun dass meine Taubheit nicht mehr verschwindet. Sie möchte einfach nicht ganz zurückgehen.
Meine Frage: kann es sein, dass sich Anästhetikum der intraligamentären anästhesie über die Wurzelspitzen bis in den alveolarkanal ausgebreitet hat und das ein Taubheitsgefühl auslöst?
Welche Theorie gäbe es noch warum das Taubheitsgefühl nicht verschwindet?
Dürfte es nicht bei einer intraligamentären anästhesie gar keine taubheit geben?
Danke für Ihre Antwort!
freundliche Grüße
Danke für Ihre Antwort!
Ich habe eine Nachfrage zu Implantaten.
1.) kann man auch Implantieren, wenn die Wurzeln in der Nähe des Kanals liegen?
Ich bin 34 Jahre bin körperlich leicht von Kindheit an entwicklungsverzögert.
(Anorexie in der Kindheit)
Mein Mund ist etwas kleinerer Form.
2.) Kann es eigentlich sein, dass ein Kiefer zu klein ist um erfolgreich zu Implantieren?
Im speziellen kann es sein, dass sich die länge des Implantates nicht mit dem Mandibularkanal ausgeht und das Implantat dann im Mandibularkanal stehen würde, somit nicht möglich wäre?
3.) Oder ist der Gedankengang unmöglich und ein Unterkiefermolar implantat kann immer unabhängig von der größe des unterkiefers eingesetzt werden?
Sind ultrakurze Implantate sogut wie immer möglich, auch mit kleinem Gebiss?
4.) Sind Fälle bekannt, in denen aufgrund der Größe des Kiefers Implantate nicht machbar sind?
danke im Voraus für ihren Rat!