Hallo,

gibt es noch Schmerz- und Betäubungsmittel, die im Zuge von zahnmedizinischen Behandlungen injiziert werden, die keine Nanotechnologie (z. B. Lipid-Nanopartikel mit einer Workload von was auch immer, Graphenhydroxid etc.) enthalten und falls ja, welche wären das, bzw. falls es solche nicht mehr gibt, wie könnte man eine Behandlung ohne diese Nanotech-Schmerz- und Betäubungsmittel durchführen?

Hintergrund meiner Frage:

Bei mir wurde Ende 2019 eine über mehrere Sitzungen gehende Wurzelspitzenresektion durchgeführt und nach der letzten Sitzung direkt anschließend eine Röntgenaufnahme des Gebisses wegen einer anstehenden größeren Maßnahme gemacht.

Als ich wieder zu Hause war, konnte ich 120 Stunden (5 Tage) nicht schlafen, hechelte die ganze Zeit nach Sauerstoff und hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass ich sterbe, wenn ich nicht bewusst intensiv atme.

Im Zuge der Covid-Nachforschungen ist mir klar geworden, dass es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um eine Folge von Nanopartikeln in den Betäubungsmitteln handelt. Ich gehe zudem davon aus, dass in vermutlich allen Injektabilia seit dem Jahr 2000 (erstes sog. Infektionsschutzgesetz in Deutschland) dieses Zeug undeklariert enthalten ist.

Die Nanotechnologie – vermutlich das Graphen – dürfte verantwortlich für eine extreme “Geldrollenbildung” (Rouleaux-Effekt) der roten Blutkörperchen. Die Röntgenaufnahme hat mir dann vermutlich den Rest gegeben.

Freundl. Grüße

PS: Warum ist diese Sache eigentlich nirgendwo ein Thema?

Quellenhinweise:

Nanotechnology In Dental Anesthetics- Conversation With Dental Surgeon Dr Juliana Varao – Truth, Science and Spirit Ep 38 – https://anamihalceamdphd.substack.com/p/nanotechnology-in-dental-anesthetics

1.000 Milliarden Roboter pro Impfdosis – https://www.youtube.com/watch?v=GCgDmTvVxlA

Sis Sy Edited question 10. April 2025