Sehr geehrter Herr Belsky,
Das kann sein, nehme ich an, weil aufgrund des Knochendeffektes lediglich ein zeitversetzets Vorgehen ( Augentation mit später erfolgter Implantatversorgung ) möglich war, aber so genau weiß ich es nicht.
Alles Gute!
Danke!
Wie töricht sind wir Menschen, da wir uns dasjenige, was so leicht ersetzbar ist,
als Schuld anrechnen lassen, doch dasjenige, das nicht ersetzbar ist, als selbstverständlich hinnehmen (Zeit).
Alles Gute!
Sehr geehrter Herr Belsky,
mein Implantat ist eingeheilt und es wurde mit einem Metall Abutement verschraubt und mit einer MK versorgt. Die Funktionalität stimmt.
Mein Anliegen liegt hierin: Für die gesamte Behandlung wurde ein Behandlungspreis inklusive 3D Aufnahme und Knochenaufbau von zweitausend-achthundert Euro fällig. Mit meinem Implantologen wurden sämtliche Behandlungsschritte besprochen und als Suprakonstruktion
eine Zirkon basierte Vollkeramikkrone ausgewält.
Nach der Implantatsetzung wurde mit mir besprochen, dass er eher aufgrund der hohen Kaukräfte und der Starrheit von Implantat und Aufbauverbindung zu einer Metallkeramikkrone tendiert. Alles soweit zufriedenstellend. Aufgrund des Austausches der Krone, denn ich bin mit dem ästhetischem Resultat unzufrieden, sollen nochmals eintausend-zweihundert Euro für die Neuanfertigung einer Zirkonkrone her.
Gibt es ausgewählte evidenzbasierte Studien (auch in englischer Sprache), die die Zuverlässigkeit von Zirkon auf Metall/Titanabutement bestätigen? Was würden Sie nun an meiner Position tun, irgendwie habe ich seinen Vorschlag, eine MK zu verwenden nicht mitbekommen.
Liebe Grüße
jens burmeister