Im April 2008 wurde bei meinem rechten unteren Backenzahn die alte Krone entfernt und eine Wurzelbehandlung durchgeführt.
Der Zahn bekam ein Provisorium und im November eine neue Krone. Am Anfang hatte ich Probleme mit dem Zahnfleisch, die ich aber mit Pyralvex gut in den Griff bekam. Leicht Aufbissschmerzen hatteich von Anfang an, dann das herzhafte Kauen einer Karotte und die Aufbissschmerzen wurden stärker. Die Ärztin hat ein Röntgenbild gemacht – keine sichtbaren Veränderungen, und die Aufbisshöhe kontrolliert. Da ich mittlerweile einen grippalen Infekt (dazubekam?) hat sie mir Dalacin C verschrieben und von einer Wurzelspitzenresektion gesprochen, die ich bei einem Kieferchirurgen durchführen lassen müsste. Ich nehme nun das Antibiotikum seit 4 Tagen – der Schmerz hat sich verändert (er “kommt und geht”).
Meine Fragen: Ist eine Reversion sinnvoll – oder eine Wurzelspitzenresektion besser?
Sollte das Antibiotikum wirken – habe ich dann wirklich dauerhaft “Ruhe “?
Nach einer Wurzelspitzenresektion spürt man eine Entzündung erst später?
Welche Kosten kommen bei einer Wurzelspitzenresektion auf den Patienten zu?
Wie lange ist man nach einer Wurzelspitzenresektion arbeitsunfähig?
Danke im voraus!
Liebe Anita2!
Geben Sie in google “Endodontolgen Wien” ein, da kommen sicher ein paar. Sie können aber auch gern um 14.00 zu uns kommen, Fr. Dr. Ioana hat sich bei uns auf Endodontie spezialisiert, sie kann sich das gern mal ansehen und Sie vorerst von den Schmerzen befreien …