Hallo!!!
Gerade komme ich total geschockt vom Zahnarztbesuch!:o
Ich bin 54 J., gehe regelmäßig alle 6 Monate zum ZA. Dort wurde im Wechsel Zahnstein entfernt (wovon ich relativ viel habe) und eine prof. Zahnreinigung durchgeführt. Vor ca. 3 Jahren wurde im gesamten Zahnraum eine Paradontosebehandlung durchgeführt.
Bis auf 2 Kronen habe ich noch alle Zähne, die in gutem Zustand sind.
Nun bekam ich heute den Befund, dass etliche Zähne im Oberkiefer locker seien – ich habe davon noch nichs bemerkt. Nach einer Rundumröntgenaufnahme, worauf ICH allerdings nicht alllzu viel erkennen konnte, meinte der ZA, dass sich der Kieferknochen massiv zurückgebildet hätte und dadurch die Zähne nicht mehr viel Halt hätten! Es könne jetzt nur noch versucht werden, den Abbau zu stoppen – durch eine vierteljährliche PZR – mehr könne nicht getan werden, ansonsten werde ich die Zähne verlieren. Dann hat er mir gleich noch eine herausnehmbare Prothese gezeigt “das wolle ich ja sicher nicht, damit würde ich nicht glücklich werden”
Wie schon gesagt, ich bin total geschockt. 😮
Das kann doch nicht sein, “dass man da nichts machen kann”.
Ich überlege mir, eine 2. Meinung einzuholen.
Habt ihr Tipps jeglicher Art für mich – ja, und etwas Trost könnte ich auch gebrauchen.
Grüße von mir, die sich jetzt gar nicht mehr getraut, irgendwo fest zuzubeißen
Hallo!!!
Auf jeden Fall eine Zweitmeinung einholen!!!:rolleyes:
Das schadet nie und beruhigt vielleicht auch!
Mehr kann ich leider im Moment nicht raten, da ich mich damit nicht auskenne!
Gruß
eine zweite meinung würde ich auch einholen.
Habe selber eine chronische Paronditis und mache gerade eine ausgiebige Behndlung durch
Es gibt aber einiges, was man selber tun kann-und muß.
Ich habe das Zähneputzen neu gelernt; angefangen bei der richtigen Zahnbürste und Zahncreme, Interdentalbürstchen bis hin zu den verschiedenen Techniken und Tricks. Das ist teilweise ziemlich schwierig, aber es lohnt sich. Ich sehe jetzt nach ca 3 monaten schon eine große Verbesserung.
Gelernt habe ich das in der Praxis meiner Zahärztin
Auch die professinelle Zahnreinigung sehe ich sehr positiv, weil sie viel bringt.
Sprich doch Deinen Zahnarzt darauf an:p
Seit der Paradontosebehandlung bekommen meine Zähne mehr Aufmerksamkeit als so manches Familienmitglied
also mit verschiedenen Bürst(ch)en putzen, Zahnseiden, Mundwässern usw. usf.
Also, Kopf hoch!:mrgreen:
Hallöchen!!!
Knochenrückbildung steht ja auch im Zusammenhang mit den Wechseljahren. Ich würde zusätzlich jedenfalls noch Calcium und Magnesium einnehmen und auch beim Gyn. eine Knochendichtemessung machen lassen.
Lieber Gruß Rena;)