Halli-Hallo!!
Für Nicht-Mediziner wie mich ist es schwierig zu beurteilen, ob eine Fehlstellung problematisch ist, soll ich bei meinen Kindern regelmäßige Untersuchungen beim Fachmann durchgeführen?? Ich habe gehört, dass das kindliche Gebiss auf jeden Fall von einem Kieferorthopäden oder erfahrenen Zahnarzt untersucht werden sollte, sodass Fehlfunktionen rechtzeitig diagnostiziert und behandelt werden können.
Glaubt ihr hier im Forum auch, dass das wirklich notwendig ist? Ist es nicht genug erst mit dem Kind zu Fachmann zu gehen, wenn die Milchzähne ausfallen und die nachfolgenden schon da sind?
Danke für eure Antworten!!!
Claudia:-D
Schönen Tag!!
Nein, das reicht bei weitem nicht:
Folgende Abstände sind empfohlen:
1. Untersuchung: mit vier Jahren (Milchgebiss)
2. Untersuchung: mit acht Jahren (frühes Wechselgebiss)
3. Untersuchung: mit zwölf Jahren (spätes Wechselgebiss
So unterschiedlich die Fehlstellungen und -bisse sein können, so unterschiedlich sind auch die Behandlungskonzepte!! Das sollten Sie nicht vergessen In manchen Fällen ist auch eine Kombination von einer kieferorthopädischen und einer chirurgischen Behandlung nötig, das hängt von der individuellen Situation ab. Aber so schlimm wird es ja nicht sein!
MfG Sss..:mrgreen:
Grüß Gott!!
Da gibt es dann ja auch sehr viele verschiedene Therapien!:mad:
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen einer Therapie mit herausnehmbaren und festsitzenden Apparaturen. Welche Apparatur für die individuelle Therapie in Frage kommt, richtet sich nach der Art der Fehlstellung oder des Fehlbisses – jede Behandlung sollte also individuell erfolgen. Da reicht es wirklich nicht, wenn man mit dem Kind erst im 8. Lebensjahr zum ZA kommt!
Die meisten kieferorthopädischen Therapien sind mit festsitzenden Apparaturen. Diese sind fest mit den Zähnen verbunden und nur vom Zahnarzt wieder zu entfernen. Das bekannteste Beispiel sind Brackets. Aber das kennen Sie ja sicher! Also nichts als zum Zahnarzt mit dem Kind!:o
Na dann also alles Liebe!:rolleyes: