Guten Tag Herr Doktor ich habe schon seit einiger Zeit folgende symptome:
-Depressionen
-Angst
-plötzliches Aufwachen, weil der Körper in Aufruhr ist
-schlechter Schlaf mit vielen Träumen
[B]-Man vergisst was man gerade sagen wollte
-Konzentrationsschwierigkeiten
-Schwiegkeiten beim Verfolgen eines Gedankens
-man kann anderen beim Zuhören nicht folgen
-man versteht gelesenes schlecht
-man erinnert sich schlechter an Vergangenes[/B]
-Benommenheit
-Schwindelgefühle, die das Laufen schwer machen
-man sieht alles wie durch Nebel
-Einschränkung des Gesichtsfeldes
-schlechtes Dämmerungssehen
-Gefühl, als ob das Gehörte nicht bis zum Bewustsein vordringt
-Geruchsinn-Störungen
[B]-schlechter Geschmack im Mund (metallischer geschmack)[/B]
-Essen wirkt geschmacklos
In der nächsten Woche habe ich einen termin für ein MRT was einen GehirnTumor ausschließen soll!
jetzt habe ich mich in Foren schlau gemacht und meine symptome weisen auf eine Schwermetallvergiftung hin durch Amalgam!
Ich würde gerne einen DMPS test machen lassen.
Meine Fragen:
1) wo kann ich dmps tests durchführen lassen in Österreich? vorzugsweise OÖ!
2)Übernimmt das die Krankenkasse? falls nicht wieviel kostet der?
3) An wen kann ich mich für weitere informationen wenden falls Sie mir nicht weiterhelfen können?
LG danke im Voraus
ps: ich habe mir hier im Forum schon alles über AMALGAM durchgelesen, Berichte, empfehlungen etc.
Liebe(r) Inet01!
Ich glaube ich muss Sie enttäuschen, vieler Ihrer Symptome treffen auf verschiedene Erkrankungen zu, aber nicht auf eine Metallvergiftung. Ich weiß man liest viel über solche Metallvergiftung im Web, nur möchte ich nicht, dass Sie alles mögliche bezüglich „Metallausleitung“ unternehmen und Ihre Symptome bleiben dann …
[B]
Symptome einer akuten Quecksilbervergiftung:[/B]
Starker Speichelfluss (Hypersalivation), schwere Entzündung von Mund-, Magen- und Darmschleimhaut mit blutigem Stuhl (Stomatitis, Gastroenteritis, ulzeröse hämorrhag. Kolitis), zudem heftiges Erbrechen und Koliken. Weiters starker Durchfall (Diarrhö), Nierenentzündung mit Nierenversagen (Nephritis mit Anurie u. Urämie). Also das haben Sie vermutlich nicht …
[B]Symptome einer chronischen Quecksilbervergiftung:[/B]
Beginnt zunächst mit Mattigkeit, Kopf- u. Gliederschmerzen, Hypersalivation, Stomatitis u. Gingivitis. Weiters kommt es meist zum Zahnausfall, Lackrachen, und Diarrhö. Ein Nierenschaden mit starkem Proteinverlust (Albuminurie) ist ebenfalls charakteristisch. Später entwickelt man zentralnervöse Symptome, wobei die Stimmungslabilität das kleinere Übel ist. Sie bekommen Angst, Ihre Hände beginnen zu Zittern – so das Sie z.B. nicht mehr alleine ein Glas heben können. Angst, Erregung (Erethismus mercuralis), Muskelzucken (Tremor mercuralis), Seh-, Hör-, Sprach- (Psellismus mercuralis) u. Gangstörungen, Mercuria lentis, Merkschwäche u. Persönlichkeitsabbau sowie Symptome der sensiblen, distal betonten symmetrischen Polyneuropathie. Ich denke das haben Sie auch alles nicht …
Bei der Metallvergiftung ist es ähnlich, wir reden hier z.B. von Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Eisen, Kupfer, Thallium, Zink. Auch da gibt es chronische und akute Vergiftung.
Sie könnten hier kaum posten, wenn Sie wirklich eine akute/chronische Vergiftung hätten. Ich weiß dass viele psychische Beschreibungen auf eine Metallvergiftung zu treffen, die meisten vergessen aber, dass die Menschen welche eine Vergiftung haben auch echt starke körperliche Symptome haben – die Sie vermutlich nicht haben.
Ohne dieser Symptome haben Sie aber sicher keine Metallvergiftung, denn die psychischen Veränderungen gehen einher mit den körperlichen Phänomenen.
Bezüglich Dimercaptopropansulfonsäure (engl.) dimercaptopropane sulfonate; Abk. DMPS. Das ist ein Derivat von BAL (für British Anti-Lewisit), ursprünglich als Schutzmittel gegen den arsenhaltigen Kampfstoff Lewisit entwickelt; wurde bei Schwermetallvergiftungen als Antidot durch die Bildung sehr fester Verbindungen mit versch. Metallen (Quecksilber, Gold, Cadmium, Wismut, Chrom, Kupfer) eingesetzt. Aufgrund schwerer unerwünschter Nebenwirkungen wird es nicht mehr system. Angewendet, es wurde ersetzt durch Dimercaptopropansulfonsäure. Was wollen Sie damit testen ??? :confused:
Hallo Belsky,
denke nicht, dass Sie schon alles über´s Thema Amalgam kennen bzw. wissen.
Deshalb hier mal ein paar interessante links:
III. 1. Die Warnungen des Degussa-Fachautors Loebich 1955url]http://www.torstenengelbrecht.com/artikel_wissenschaft/Amalgam_NuH_Sept_2008.pdfurl]http://www.torstenengelbrecht.com/artikel_wissenschaft/Mutter_Interview_Amalgam_Teil1_CoMed_0408.pdfurl]http://www.torstenengelbrecht.com/artikel_wissenschaft/Mutter_Interview_Amalgam_Teil2_CoMed_0508.pdfurl]http://www.torstenengelbrecht.com/artikel_wissenschaft/Mutter_Amalgam_Freitag_250108.pdfurl=http://www.amalgam.homepage.t-online.de/situation.htm#warum]Amalgam – Gesundheitspolitische Situationurl=http://www.toxcenter.de/amalgamhandbuch/]Amalgam Handbuchurl]http://www.toxcenter.de/artikel/Wir-sind-Frei-BSG-Amalgam-Urteil.pdfurl]http://www.amalgam-info.ch/Amarisk5.pdfurl=http://amalgam.homepage.t-online.de/stock1.html]Original Arbeit Stock 1939url=http://amalgam.homepage.t-online.de/stock2.html]A. Stock: Die Gefährlichkeit des Quecksilberdampfes url=http://amalgam.homepage.t-online.de/stock3.html]Stock, A: Die Gefährlichkeit des Quecksilberdampfes und der Amalgame url=http://freenet-homepage.de/amalgam/anlagen/stock-36.htm]Stock 1936url]http://amalgam.homepage.t-online.de/dokument/breenkoetter.pdfurl=http://www.toxcenter.de/artikel/Amalgamurteil-gegen-Degussa.php]Amalgamurteil gegen Degussaurl=http://www.geschichteinchronologie.ch/med/amalgam-volksvergiftung.htm]Volksvergiftung Amalgam: Quecksilber etc.url=http://www.geschichteinchronologie.ch/med/amalgam-meldungen.html]Amalgam-Meldungen: Das Quecksilber mit dem Totenkopf wird gratis an Zahnärzte abgegeben – Entsorgung via Amalgam im Mundurl=http://www.zentrum-der-gesundheit.de/amalgam-ia.html]Amalgamurl]http://www.bbfu.de/dokus/Amalgam-Leserbrief%202008.pdfurl=http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/eine-tickende-zeitplombe/]taz.de – Die Gefahr von Amalgam wird unterschätzt: Eine tickende Zeitplombeurl=http://amalgam.homepage.t-online.de/links.htm#m41]Amalgam – Informationen – Linksurl=http://amalgam.homepage.t-online.de/links.htm#m10]Amalgam – Informationen – Linksurl]http://www.amalgam.lu/Essentials%20zu%20Amalgam.pdfurl=http://www.toxcenter.de/artikel/Muenchner-Modell-unwissenschaftliches-Gefaelligkeitsgutachten-mit-Auftrag-Beklagte-zu-entlasten.php]2008 Münchner Modell unwissenschaftliches Gefälligkeitsgutachten mit Auftrag, Beklagte zu entlastenurl]http://www.bbfu.de/dokus/Amalgam-Leserbrief%202008.pdfurl]http://www.amalgam.homepage.t-online.de/dokument/resolution_verbaende.pdfurl]http://amalgam.homepage.t-online.de/dokument/Replik-Resol-Lauer.PDFurl=http://www.initiative.cc/Artikel/2002_08_16%20Amalgam.htm]Amalgam – Gift oder Arzneimittel ? – www.initiative.ccurl=http://www.ariplex.com/ama/ama_av1.htm]Die deutsche Amalgam-Page, 4. edition, http://www.ariplex.com/ama/ama_av1.htmurl=http://video.google.de/videoplay?docid=3383605027297995456]Schwermetalle und ihre Wirkung auf die Gesundheit – Dr. Klinghardt 1998url]http://www.gbu-net.de/amalgam1.htmurl=http://de.youtube.com/watch?v=XU8nSn5Ezd8]YouTube – How Mercury Causes Brain Neuron Damage – Uni. of Calgaryurl]http://heilpraktiker-peter-kern.de/praxis/media/qualmendezaehne.wmvurl]http://www.heilpraktiker-peter-kern.de/praxis/media/Mercury.movurl=http://video.google.de/videosearch?q=toxcenter&btnG=Google-Suche&lr=lang_de&so=1&num=100&filter=0&start=0#]toxcenter – Google VideoAmalgam besteht zu über 50 Prozent aus Quecksilber, nach Plutonium das giftigste Element im Universum!
Quecksilber ist etwa zehnmal giftiger als Blei.
Dieses Quecksilber wird jahrzehntelang aus den Füllungen freigesetzt (sei es durch Kaugummi-,-Kauen, essen und trinken von heissen und säurehaltigen Getränken und Speisen, Zähneputzen, Korrosion, usw.) und vom Körper aufgenommen, so dass Amalgamträger oder ehemalige Amalgamträger, sowie Säuglinge von amalgamtragenden Müttern in ihren Körperorganen bis zu zwölfmal mehr Quecksilber abgelagert haben als Personen, die nie Amalgam trugen.
Die Menge, die man im menschlichen Gehirn, Kieferknochen und anderen
Körperorganen von Amalgamträgern gefunden hat, ist um ein Vielfaches höher als die Quecksilbermenge, die bei Tier- und Zellversuchen
Schäden auslöst.
Das Quecksilber welches dem Amalgam beigemischt wird ist bevor es in die Zähne gestopft wird höchstgiftig, danach muss es der ZA mit einem sog. Amalgamabscheider als Sonder- bzw. Giftmüll entsorgen und solange man es im Mund hat soll es unschädlich sein?
Tja, wer´s glauben möchte.:rolleyes:
Nun kann sich denke ich jeder sein eigenes Bild von diesem “tollen” Zahnfüllstoff machen!
Gruß
Ruebe
Lieb(r) Ruebe!
Ich denke „Rübe“ gilt mir – Danke, ich nehme es nicht persönlich. Ich würde aber nicht so schnell urteilen, denn ich habe mich mit dem Thema Amalgam während meines Studiums intensiv auseinandergesetzt und versuchte/versuche nicht emotional (so wie Sie) sondern rational zu einer Meinung zu kommen.
Ich will mir die Mühe machen Ihnen über meine Recherchen zu berichten, möchte aber nicht eine Endlosdiskussion über pro/contra Amalgam lostreten, denn da gibt es im Internet genügend fanatische Seiten.
Generell ist die Datenlage der Amalgamgegner sehr schlecht. Die Studien strotzen von Fehlern, es werden Behauptung mit wissenschaftlich umschriebenen Wörtern aufgestellt, ohne dass genau aufs Detail eingegangen wird, man findet Sätze wie “Amalgam ein zytotoxisches Gift” das ist zwar für den Laien beeindruckend, jedoch sagen solche Sätze nichts aus, denn z.B. bedeutet “Zytotoxizität” Gift, also sind solche Sätze Nonsens.
Die Contra Amalgam Studien weisen aber auch andere Fehler auf, so werden z.B. Versuche durchgeführt mit nur 4 oder 5 Fallbeispielen. Um nur den statistischen Zufall auszuschließen müsste man 70 Fallbeispiele durchspielen. Weiters gibt nie Kontrollgruppen, zudem werden nie Material und Methoden angegeben, eine wichtige Voraussetzung bei Studien. Ich habe Ihnen am Ende dieses Threads eine Studie aufgelistet mit den entsprechenden Erklärungen. Zeigen Sie mir doch bitte eine einzige Contra Amalgam Studie, die randomisiert, statistisch signifikant und wo Material und Methoden angegeben sind – emotionslos bitte – ich habe damals keine gefunden.
Im Gegensatz dazu sind die Studien pro Amalgam sehr gut aufgebaut und erfüllen die entsprechenden Kriterien. Ein weiterer interessanter Fakt bezüglich Amalgam ist, dass die Menschen immer älter werden, parallel dazu aber immer mehr Amalgam in der Goschen habe – eine Beobachtung die nicht zu wiederlegen ist, komisch oder?
Ich habe mir ein paar Ihrer Links angesehen, immer der gleiche Mist, da versuchen ein Paar mit unpräzisen Angaben Angst zu machen … nach dem Moto wer laut schreit, der gewinnt. Ich habe gerade auf dem anderen Bildschirm die Ergebnisse der US Wahl vor mir, die Argumente der Contra Amalgam Gruppe erinnert mich ein bisschen an die der Republikaner….
Naja, ich verwende auch kein Amalgam, aus Gründen die selbst die Amalgam Befürworter nicht wiederlegen können:
[LIST]
[*]Amalgam ist ein Material welches wieder undicht wird
[*]Es ist ästhetisch nicht ansprechend
[*]Die größte Belastung ist bei der Verarbeitung, also für den ZA
[*]Es gibt bessere Materialien (z.B. Keramik)
[*]In kleinen Mengen wird Quecksilber abgegeben, wieso also den Körper belasten, auch wenn es ungefährlich sein soll, wenn Alternativen vorhanden
[/LIST]
[B]Ich versuche nicht mit Angst zu arbeiten und so den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen, denn das wir leider häufig gemacht, Amalgam dient diesen Leuten nur als Instrument. Leider schaut es deswegen auf unserer Welt so aus – wie es eben aus schaut, nicht gerade rosig …[/B]
In diesem Sinne, urteilen Sie nicht zu vorschnell, hier noch die Studie mit Erklärungen im Anhang finden Sie das Original – dient nur als Beispiel für ein gutes Studiendesign:
[B]Zuerst kommt der Titel[/B]
Hypoxia and Vascular Endothelial Growth Factor Selectively Upregulate
Angiopoietin-2 in Bovine Microvascular Endothelial Cells
[B]dann die Autoren mit Angaben von wo Sie sind[/B]
Hideyasu Oh, Hitoshi Takagi‡, Kiyoshi Suzuma, Atsushi Otani, Miyo Matsumura, and Yoshihito Honda
From the Department of Ophthalmology and Visual Sciences, Graduate School of Medicine, Kyoto University, 54
Shogoinkawara-cho, Sakyo-ku, Kyoto 606-8507, Japan
[B]Die Studie wurde von unabhängigen “Big Shots” also Experten die in diesem Gebiet tätig sind überprüft, erst dann wurde sie publiziert – Informationen bezüglich Review[/B]
(Received for publication, November 4, 1998, and in revised form, January 15, 1999)
[B]Nun kommt kurze Einleitung[/B]
Recent studies have shown that the angiopoietin-Tie2
system is a predominant regulator of vascular integrity.
In this study, we investigated the effect of two known
angiogenic stimuli, hypoxia and vascular endothelial
growth factor (VEGF), on these molecules. VEGF induced
both a time- and concentration-dependent increase
in angiopoietin-2 (Ang2) mRNA expression in bovine
microvascular endothelial cells. This up-regulation
was derived primarily from an increased transcription
rate as evidenced by nuclear run-on assay and mRNA
decay study. The increased Ang2 expression upon VEGF
treatment was almost totally abolished by inhibition of
tyrosine kinase or mitogen-activated protein kinase and
partially by suppression of protein kinase C. Hypoxia
also directly increased Ang2 mRNA expression. In contrast,
Ang1 and Tie2 responded to neither of these stimuli.
The enhanced Ang2 expression following VEGF
stimulation and hypoxia was accompanied by de novo
protein synthesis as detected by immunoprecipitation.
In a mouse model of ischemia-induced retinal neovascularization,
……
[B]Nun kommen Informationen wie die Studie durchgeführt wurde – Sogar Sie könnten somit das ganze nach köcheln …..[/B]
EXPERIMENTAL PROCEDURES
Cell Culture and VEGF Treatment—Primary cultures of bovine retinal
endothelial cells (BRECs) were isolated by homogenization and a
series of filtration steps as described previously (31). Cells were grown
on fibronectin (Sigma)-coated dishes (Iwaki Glass, Tokyo, Japan) containing
Dulbecco’s modified Eagle’s medium with 5.5 mM glucose, 10%
platelet-derived horse serum (Wheaton, Pipersville, PA), 50 mg/ml heparin,
and 50 units/ml endothelial cell growth factor (Roche Molecular
Biochemicals). Bovine aortic endothelial cells (BAECs) were also isolated
from bovine aorta and cultured in Dulbecco’s modified Eagle’s
medium containing 5% calf serum and 10% platelet-derived horse serum.
…..
[B]Dann kommt die Publizierung der Ergebnisse[/B]
RESULTS
VEGF Stimulates Ang2 (but Not Ang1 or Tie2) mRNA Expression—
To investigate the effect of VEGF treatment on
Ang1, Ang2, and Tie2 expression, BRECs were exposed to
VEGF (25 ng/ml), and Northern blot analysis was performed.
Increased Ang2 mRNA expression was observed after 1 h of
stimulation and was time-dependent, with a maximal response
of a 4.6 6 0.7-fold (p 5 0.0031) increase after 2 h of stimulation
(Fig. 1A). In contrast, both Ang1 and Tie2 mRNA expression
remained stable. To analyze dose dependence, cells were
treated with various concentrations of VEGF for 2 h. A dosedependent
increase in Ang2 mRNA was observed with an EC50
…
[B]Nun die Diskussion der Ergebnisse[/B]
Ischemia or hypoxia is well known to be a primary inducer of
neovascularization in a variety of conditions, such as tumor
angiogenesis (12), collateral vessel formation in cardiovascular
diseases (39), and proliferative retinal neovascularization (40,
41), and VEGF has been shown to be a potent mediator of these
ischemia-induced neovascularizations (18, 42, 43). This study
is the first demonstration that both hypoxia and VEGF selectively
enhance Ang2 expression, with Ang1 and Tie2 remaining
stable in retinal microvascular endothelial cells, and that Ang2
FIG. 2. Effect of VEGF on the transcription rate of Ang2. BRECs
were treated with 25 ng/ml VEGF or vehicle (control (CTR)) for 2 h.
Nuclei were isolated and incubated with ATP, CTP, and GTP, and
32P-labeled RNA probes were hybridized to nitrocellulose filters on
which Ang2 and 36B4 cDNAs had been blotted. To normalize the
difference of the loading RNA, the radioactivity of Ang2 was normalized
to that of 36B4. Data are shown as a percentage of the control. ….
[B]
und schließlich der Literatur Nachweis, den die Behauptung müssen ja belegt sein …[/B]
REFERENCES
1. Hanahan, D., and Folkman, J. (1996) Cell 86, 353–364
2. Risau, W., and Flamme, I. (1995) Annu. Rev. Cell Dev. Biol. 11, 73–91
3. Folkman, J., and D’Amore, P. A. (1996) Cell 87, 1153–1155
4. Risau, W. (1997) Nature 386, 671–674
5. Shibuya, M., Yamaguchi, S., Yamane, A., Ikeda, T., Tojo, A., Matsushime, H.,and Sato, M. (1990) Oncogene 5, 519–524
6. Terman, B. I., Carrion, M. E., Kovacs, E., Rasmussen, B. A., Eddy, R. L., and
Shows, T. B. (1991) Oncogene 6, 1677–1683
7. Pajusola, K., Aprelikova, O., Korhonen, J., Kaipainen, A., Pertovaara, L.,
Alitalo, R., and Alitalo, K. (1992) Cancer Res. 52, 5738–5743
8. Shalaby, F., Rossant, J., Yamaguchi, T. P., Gertsenstein, M., Wu, X. F.,
Breitman, M. L., and Schuh, A. C. (1995) Nature 376, 62–66
9. Fong, G. H., Rossant, J., Gertsenstein, M., and Breitman, M. L. (1995) Nature
376, 66–70
10. Gospodarowicz, D., Abraham, J. A., and Schilling, J. (1989) Proc. Natl. Acad.
Sci. U. S. A. 86, 7311–7315
…..
Solche Studien sind auch von anderen überprüfbar und emotionslos gehalten …. ich bin auch nicht für Amalgam, aber ich bleibe bei den Fakten, eine Sache wird nicht Besser oder Schlechter nur weil man übertreibt …
Wenn Sie die Originalarbeit haben wollen, kann ich Ihnen diese gern schicken, für Forum ist der Anhang zu groß …
Lieber Herr Dr. Belsky,
„Ruebe“ ist lediglich mein Benutzername und soll in keinster Art und Weise
irgendwie gegen Sie gerichtet sein!
Jegliche Art von Beleidigungen und pers. Angriffen liegen mir absolut fern!
Zurück zum Thema.
Die Schädlichkeit von Amalgam wurde schon sehr sehr lange festgestellt.
Eigentlich schon ab Beginn.
Z.B. die Arbeiten von Stock in den 20er und 30ern, die Publikation der Schädlichkeit von Silberamalgam durch den Degussa-Fachautor Loebich 1955, das Kieler Amalgam-Gutachten von 1997. Steht aber alles in den links, einfach mal einlesen.
Und hier die Kommentare zur „Münchener Amalgamstudie“:
http://www.torstenengelbrecht.com/artikel_wissenschaft/Amalgam_NuH_Sept_2008.pdfurl]http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/eine-tickende-zeitplombe/und weshalb es so ist, wie es ist (leider hauptsächlich wirtschaftl. Interessen, wie immer):
Amalgam – Gesundheitspolitische Situationurl]http://www.amazon.de/dp/3932576721/ref=pe_6981_13879631_pe_ar_v1So hat halt jeder seine „Quellen“, welche er zur Untermauerung seiner Meinung
darlegt.
Aber egal.
Das Wichtigste jedoch sind die zahllosen Besserungen bzw. Heilungen von Krankheiten/Symptomen, durch eine korrekte Amalgamsanierung unter
Dreifachschutz zur Metallentfernung bei Allergie, Kieferentgiftung, Amalgamentgiftungund entsprechender Ausleitung, einschl. meiner Wenigkeit !
Bei mir wurde z.B. mittels DMPS-Test Exposition Umweltanalytik Intoxikation DMPS-Test DMPS Schwermetalle Dimaval Quecksilber Quecksilberbelastung Amalgamein Quecksilberwert von 295,6 µg/g Krea. gemessen. War bis vor einem dreiviertel Jahr arbeitsunfähig aufgrund der zahlreichen Symptome einer chronischen HG-Vergiftung. Hatte 18 Füllungen und nicht zu vergessen das HG meiner Mutter, welches mir im Mutterleib durch die Plazenta „übergeben“ wurde. Nun nach erfolgter (korrekter) Amalgamsanierung und entsprechender Ausleitung mittels DMPS usw., kann ich wieder 5 tage die Woche arbeiten, Rad fahren, unter Leute gehen, usw. (war alles zuletzt nicht mehr möglich)!
Der Schulmedizin fiel nichts Anderes ein, als mir Psychopharmaka zu verschreiben, welche ich jedoch nie genommen habe und jetzt sowieso nicht mehr brauche!
Wer Näheres zu meiner Geschichte erfahren möchte, gerne per PN.
Evtl. deshalb meine kleine Emotionalität. Es sieht immer anders aus, wenn man selbst betroffen ist!
Mir persönlich sind mehrere solcher Fälle bekannt, z.B. stand eine Frau Mitte 30 kurz vor einem Nierenversagen und hatte auch sonst sämtliche Symptome einer HG-Vergiftung. Nun welch Wunder, nachdem man ihr die A-Füllungen rausgenommen wurden und entsprechend ausgeleitet wurde, steht diese Frau nach mehreren Jahren wieder mitten im Leben und ist topfit.
Und so gibt es zahllose Fälle, welche leider nirgends statistisch festgehalten werden (aus o.g.
Gründen).
Auch gibt es zahllose Bücher über Erfahrungen mit diesem „tollen“ Zahnfüllstoff:
Amazon.de: amalgamHier auch noch interessant: Euer Erfolg mit der Ausleitungallgemein sehr gutes Forum zum Thema: AmalgamDiese Tatsachen lassen sich weder leugnen, noch wegdiskutieren!;)
Da braucht´s keine Studien (obwohl schon genug vorliegen)!
Kurz zum Nachdenken:
Weshalb erkranken in den sog. Industriestaaten immer mehr Menschen an Krankheiten, wie Krebs, Alzheimer, MS, Allergien, allgemein Autoimmunkrankheiten, usw. und allem voran die psychischen Geschichten, wenn doch die Schulmedizin solch „große Fortschritte“
gemacht hat (die Chirurgie lassen wir hier mal außen vor)?:o
Manche gehen sogar soweit, dass sie Amalgam z.B. als Ursache für “MS” sehen:
http://amalgam.homepage.t-online.de/dokument/multiplesklerose.pdfurl]http://www.zentrum-der-gesundheit.de/amalgam-und-multiple-sklerose-ia.htmlurl]http://www.toxcenter.de/artikel/Amalgam-ausleiten-kann-sogar-MS-heilen.phpAuf die Menschen von heute wirken viele Belastungen ein: Chemische Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmitteln und im Trinkwasser, Umweltgifte (Quecksliber), Strahlenbelastungen (Elektrosmog), unzählige chemische Substanzen, der Einsatz von Medikamenten in der Viehzucht usw.
Diese Belastungen bringen bei vielen Patienten das Fass zum Überlaufen. Das zeigt sich in Form von unklaren Befindlichkeitsstörungen, chronischer Müdigkeit bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Störungen.
[IMG]http://www.naturheilpraxis-graeff.de/images/fass.jpg[/IMG]
Da kann man gut und gerne auf einen solch umstrittenen und in meinen Augen keinesfalls harmlosen „Zahnfüllstoff“ (eher Giftbombe) Amalgam verzichten!
Da jeder Mensch genetisch bedingt eine andere Entgiftungsfähigkeit (Apo-E, Glutathion-S-Transferase, usw.) hat, siehe Alkohol, Rauchen und somit der eine früher und der andere später eine Wirkung der Gifte verspürt, kann es auch keinen Grenzwert für Quecksilber im Körper geben!
Bitte nicht allzu Ernst nehmen, ein alter Zahnärztewitz geht so: «Warum machen sich Zahnärzte
so wenig Sorgen wegen Amalgam?» «Weil sie so viel
Quecksilber im Hirn haben.» Dieser kurze Witz enthält im
Kern das Problem und Thema dieser Studie.
Quecksilber ist das giftigste natürlich vorkommende Element
überhaupt. Elementares, also festes Quecksilber ist relativ ungefährlich,
es wird rasch über den Darm ausgeschieden. Problematisch
ist dagegen gasförmiges und organisch gebundenes
Quecksilber (Methylquecksilber), wie wir es etwa über die
Nahrungskette zu uns nehmen. Die Halbwertszeit von Quecksilber
in Körpergeweben kann 20 Jahre und mehr betragen.
Amalgam enthält, je nach Zusammensetzung, ca. 50% Quecksilber.
Messungen haben gezeigt, dass je nach Ess- und Kaugewohnheiten
und Fläche der Füllungen täglich bis zu 50 μg
Quecksilber aus gelegten Füllungen ausdampft, was zu einer
subakuten Dauerbelastung führen kann [1–3].
Quelle, hier ab Seite 7: indexEs liegt mir auch fern, hier eine Diskussion über die Schädlichkeit/Unschädlichkeit von
Amalgam loszutreten.
Es sollte jeder anhand der Verfügung gestellten Fakten/Quellen selber in der Lage sein, sich sein eigenes Urteil über Amalgam zu bilden.;)
Nicht an allem ist Amalgam schuld, es trägt jedoch bei vielen Sachen nicht grad zur Besserung bestehender Krankheiten bzw. Symptome bei (gelinde ausgedrückt).
Übrigens, wie ist denn Ihre Meinung zur Arbeit von Ärzten, wie z.B. Dr. Daunderer, Dr. Klinghardt oder Dr. Mutter (übrigens beide amalgamgeschädigt)?
Gruß
Rübe
Liebe Rübe!
Zu Ihrem Thread:
Die Schädlichkeit von Amalgam wurde schon sehr sehr lange festgestellt. Eigentlich schon ab Beginn.
Z.B. die Arbeiten von Stock in den 20er und 30ern, die Publikation der Schädlichkeit von Silberamalgam durch den Degussa-Fachautor Loebich 1955, das Kieler Amalgam-Gutachten von 1997. Steht aber alles in den links, einfach mal einlesen.
Die Meisten dieser Arbeiten haben in Ihrer Durchführung, also im Studiendesign schwere Mängel, jetzt unabhängig vom Thema. Studien müssen nach einem genauen Schema durchgeführt werden, vergessen Sie einmal die Thematik …. Mehr dazu lesen Sie, wenn Sie in einer Suchmaschiene z.B. EBM, Cochrane eingeben. Ich will hier keine Diskussion über pro/contra Amalgam führen, denn dazu gibt es wirklich schon genug, zum Teil sehr gut aufgebaute Studien … (leider die meisten von Befürwortern des Amalgams)
Das Wichtigste jedoch sind die zahllosen Besserungen bzw. Heilungen von Krankheiten/Symptomen, durch eine korrekte Amalgamsanierung unter Dreifachschutz zur Metallentfernung bei Allergie, Kieferentgiftung, Amalgamentgiftung und entsprechender Ausleitung, einschl. meiner Wenigkeit !
Sie können aufgrund einiger oder hunderter Erzählungen keinen Grundsatz ableiten. Denn 1000Mal falsch erzählt bleibt falsch …
Sie und die Meisten dieser pseudopopulär wissenschaftlichen Arbeiten vermischen Allergie, Unverträglichkeit, Entgiftung und Zytotoxizität.
Eine Allergie bedeutet eigentlich eine Überfunktion des Immunsystems auf ein Allergen, egal ob dieses giftig ist oder nicht, manche Menschen entwickeln eine „Allergie“ auf Ihren eigenen Körper – das wären die Autoimmunerkrankungen, je nach Art welche Struktur vom Körper am meisten geschädigt wird (oder Auslöser ist) unterscheidet man bei den Autoimmunerkrankungen Kollagenosen, Rheumatiden und Vaskulitiden mit vielen Kreuzphänomenen.
Eine Unverträglichkeit heißt, dass z.B. aufgrund eines Enzymmangels ein Stoff vom Körper nicht verarbeitet werden kann, so z.B. die bekannte Lactoseintoleranz. Bei Laktoseintoleranz, auch als Milchzuckerunverträglichkeit, Laktosemalabsorption, Laktasemangelsyndrom oder Alaktasie bezeichnet, wird der mit der Nahrung aufgenommene Milchzucker (Laktose) als Folge von fehlender oder verminderter Produktion des Verdauungsenzyms Laktase nicht verdaut. Je nachdem ob angeboren oder erworben kann man primäre von sekundären Formen unterscheiden….
Ein Gift blockiert in der Regel gewisse Stoffwechselvorgänge, muss aber die Zelle nicht schädigen, im Gegensatz dazu kommt es bei zytotoxischen Stoffen zu einem Zellschaden. Je nach Menge und Dauer kann dies zum Zelltod führen.
Schon alleine bei den Begriffen werden Kraut und Rüben vermengt, dass weiß der Laie natürlich nicht, ich habe molekular Biologie und Humanmedizin studiert und muss häufig über Ärzte, die mit biologischen Fachbegriffen herum schmeißen nur um Ihre Argumente zu untermauern – lächeln …
Bei mir wurde z.B. mittels DMPS-Test Exposition Umweltanalytik Intoxikation DMPS-Test DMPS Schwermetalle Dimaval Quecksilber Quecksilberbelastung Amalgam ein Quecksilberwert von 295,6 µg/g Krea. gemessen. War bis vor einem dreiviertel Jahr arbeitsunfähig aufgrund der zahlreichen Symptome einer chronischen HG-Vergiftung. Hatte 18 Füllungen und nicht zu vergessen das HG meiner Mutter, welches mir im Mutterleib durch die Plazenta „übergeben“ wurde. Nun nach erfolgter (korrekter) Amalgamsanierung und entsprechender Ausleitung mittels DMPS usw., kann ich wieder 5 tage die Woche arbeiten, Rad fahren, unter Leute gehen, usw. (war alles zuletzt nicht mehr möglich)!
Hat sicher eine stange Geld gekostet, diese Test und Co… 😉
Der Schulmedizin fiel nichts Anderes ein, als mir Psychopharmaka zu verschreiben, welche ich jedoch nie genommen habe und jetzt sowieso nicht mehr brauche!
Das in der Schulmedizin ebenfalls Hudriwudri unterwegs sind gebe ich Ihnen recht, ich kenne diese Unterscheidung Schul-, Alternativ-,Komplementär-, homöopathische Medizin nicht. Für mich ist Medizin eben Medizin, Arbeiten mit dem Menschen, sich nicht ausschließlich nach persönlichen Eindrücken und Einzelschicksalen leiten lassen und nicht immer an den Obolus denken …
Mir persönlich sind mehrere solcher Fälle bekannt, z.B. stand eine Frau Mitte 30 kurz vor einem Nierenversagen und hatte auch sonst sämtliche Symptome einer HG-Vergiftung. Nun welch Wunder, nachdem man ihr die A-Füllungen rausgenommen wurden und entsprechend ausgeleitet wurde, steht diese Frau nach mehreren Jahren wieder mitten im Leben und ist topfit.
Und so gibt es zahllose Fälle, welche leider nirgends statistisch festgehalten werden (aus o.g.
Gründen).
Auch gibt es zahllose Bücher über Erfahrungen mit diesem „tollen“ Zahnfüllstoff:
Ich kenne auch vieler solcher Berichte, vor Jahren habe ich mir die Mühe gemacht einige sogar zu verfolgen mit dem Ergebniss, dass all diese „Storys“ nicht reproduzierbar waren … wie gesagt die Studien die Sie aufgelistet haben sind unabhängig vom Thema falsch durchgeführt …
Kurz zum Nachdenken:
Weshalb erkranken in den sog. Industriestaaten immer mehr Menschen an Krankheiten, wie Krebs, Alzheimer, MS, Allergien, allgemein Autoimmunkrankheiten, usw. und allem voran die psychischen Geschichten, wenn doch die Schulmedizin solch „große Fortschritte“
gemacht hat (die Chirurgie lassen wir hier mal außen vor)?
Auch Sie vermengen hier Äpfel mit Birnen und versuchen so Ihre Argumente zu untermauern. Wir haben Probleme in unserer Zeit, sogar sehr viele Probleme, die werden wir aber weder mit noch ohne Amalgam lösen können. Nur ein Beispiel zu Ihrem Text: Multiple Sklerose ist eine Autoimmunerkrankung, T-Lymphozyten vermitteln eine Immunabwehr gegen Myelinscheiden. Sprich irgendwie wird der Lymphozyt (der Polizist) gegen eigene Strukturen aktiv, man geht davon aus, dass eine Vireninfektion eine Rolle spielt. Bei manchen Menschen sehen die Oberflächen der Myelinscheiden sehr ähnlich aus wie die eines Virus. Kommt es zu einer Infektion mit dem Virus (+einiger Zusatzfaktoren), dann kann der Polizist (der Lymphozyt) nicht mehr zwischen körperfremd und körpereigen unterscheiden …
Quecksilber ist aber ein Gift, der Lymphozyt würde getötet … nicht aktiviert … oder ist es dann plötzlich doch kein Zellgift …
Solche haarsträubenden Fehler und Wiedersprüche findet man in all diesen Studien … wie gesagt, die Amalgamgegner (auch viele Ärzte) machen daraus ein Geschäft und speisen das Volk mit „Dummheiten“ ab … leider …
Auf die Menschen von heute wirken viele Belastungen ein: Chemische Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmitteln und im Trinkwasser, Umweltgifte (Quecksliber), Strahlenbelastungen (Elektrosmog), unzählige chemische Substanzen, der Einsatz von Medikamenten in der Viehzucht usw.
Diese Belastungen bringen bei vielen Patienten das Fass zum Überlaufen. Das zeigt sich in Form von unklaren Befindlichkeitsstörungen, chronischer Müdigkeit bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Störungen.
Da haben Sie recht …
Da kann man gut und gerne auf einen solch umstrittenen und in meinen Augen keinesfalls harmlosen „Zahnfüllstoff“ (eher Giftbombe) Amalgam verzichten!
Ich gebe Ihnen auch in diesem Punkt recht, man muss es aber nicht mit Unwahrheiten untermauern … wie gesagt die Lebenserwartung und die Anzahl der Füllungen steigt kontinuierlich … trotzdem bin ich gegen Amalgam … aus Gründen die selbst ein Befürworter nicht wiederlegen kann …
Da jeder Mensch genetisch bedingt eine andere Entgiftungsfähigkeit (Apo-E, Glutathion-S-Transferase, usw.) hat, siehe Alkohol, Rauchen und somit der eine früher und der andere später eine Wirkung der Gifte verspürt, kann es auch keinen Grenzwert für Quecksilber im Körper geben!
Amalgam ist kein Gift im klassischen Sinn. Auch wenn Sie mit Fachausdrücken argumentieren bleibt diese Aussage falsch. Ich gebe Ihnen ein Beispiel – wenn Sie einen giftigen Pilz essen, dann werden bestimmte Stoffwechselschritte lahm gelegt – es werden biochemische Prozesse blockiert. Der Körper reagiert mit der Produktion von neuen Enzymen (Enzyme sind Proteinkomplexe, sprich es wird vermehrt DNA gebildet und dann steigt auch das entsprechende Protein an … der Stoffwechselvorgang kommt wieder in Fahrt. Wenn Sie nicht zu viel genommen haben und/oder der Körper/das Organ Alternative Wege beschreiten kann, dann sterben Sie nicht – das ist ein Gift.
Ionisierende Strahlung schädigt die Zelle, die Zelle startet zwar auch Reparaturmechanismen, aber die Zelle wird nicht blockiert, sondern richtig geschädigt. Je nach Ausmaß stirbt sie oder überlebt, oder beginnt sich unaufhörlich zu teilen – Krebs.
Ich möchte also diesen Unsinn unterbinden, im ersten Fall nehme ich Ihnen den Bleistift weg – Sie suchen oder machen sich einen Neuen, im zweiten Fall breche ich Ihnen die Arme … Gift-Zytotoxizität … alles klar …
Ich, Militär und Vergiftungsstationen wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie Zytotoxische Stoffe „entgiften“ könnten … gehen Sie einmal auf eine Intensivstation und schauen Sie mal was passiert wenn z.B. kleine Kinder den Inhalt von alten Thermometern (Quecksilber) verschluckt haben … da versucht man mit Stoffen, die den Rest im Magen Darm Trakt binden sollen, die weitere Aufnahme zu unterbinden, der chronische Schaden aber bleibt, der akute kann wenn das Kind überlebt, regeneriert werden.
Übrigens, wie ist denn Ihre Meinung zur Arbeit von Ärzten, wie z.B. Dr. Daunderer, Dr. Klinghardt oder Dr. Mutter (übrigens beide amalgamgeschädigt)?
Lächerlich … ich frage mich immer, was machen Menschen ohne Zähne (angeboren oder erworben) … wie funktioniert der Körper … denn viel dieser Ärzt weisen ja jedem Zahn ein Organ zu …