Tag!!!
Was spricht eigentlich für eine Goldfüllung? Amalgam stopft der Zahnarzt in ein Zahnloch hinein. Gold und Keramik lassen sich so nicht verarbeiten. Was muss man denn da alles machen?
Danke, Mind:D
Hallöchen!!!
Gold und Keramik müssen von einem Labor nach der Form des Zahnlochs geformt werden: Keramik wird gefräst, Gold gegossen. Dieses Stück – das so genannte Inlay – setzt der Zahnarzt dann ein. Damit es fest sitzt, fixiert er es mit einem Spezialkleber oder mit Zement.
Voraussetzung für diese Behandlung: Die Zahnwände um das Loch herum müssen dick genug sein. Denn die starken Kräfte, die später beim Kauen auftreten, lassen den Zahn sonst bersten. Während Porzellan kaum vom Zahn zu unterscheiden ist, fällt Gold im Mund auf. Der Nachteil beider Füllungen: Sie sind teuer – hauptsächlich wegen der zusätzlichen Laborkosten, beim Gold fallen die Materialkosten auch noch ins Gewicht. Füllungen mit Gold halten sehr lange: gut zehn bis 15 Jahre, manchmal noch länger. Gold ist zudem sehr verträglich. Frag ASK;)
Hallo!!!
Bei Gold gibt es halt diese auffallende Farbe, das kann einem nicht gefallen, ok aber auch kein großes Problem. Die etwas eingeschränkte Ästhetik durch Goldfarbe kann bei Bedarf durch eine Porzellanverblendung verbessert werden.
Es bleibt dann nur ein schmaler, im Mund kaum sichtbarer Goldrand.:-D
Tag!!!
Ich habe viele Goldfüllungen und finde sie sehr empfehlenswert.
😀
Die Einlagefüllungen aus Gold sind sehr körperverträglich und zeichnen sich durch eine lange Haltbarkeit aus. Gold ist anlaufsicher, korrosions- und mundbeständig und kommt den Eigenschaften der natürlichen Zähne sehr nahe. Da reines Gold zu weich für den Kaudruck ist, wird es mit Platin, :-DPalladium, Kupfer oder Silber legiert. Mit Goldgussfüllungen können auch große Defekte im Seitenzahnbereich versorgt werden. Befestigt werden Goldinlays mit einem speziellen Zement, wodurch der Zahn seine ursprüngliche Festigkeit zurück erhält.
😀
Alles Liebe von Minni