Guten Tag!
Ich wurde 10 Jahre lang bei einem Zahnarzt “miss”handelt.
Es wurde nahezu der ganze Oberkiefer wurzelbehandelt-resiziert-teilweise gezogen, überkront, alle Arbeiten mangelhaft.
Seit einiger Zeit bin ich nun bei einer ausgezeichneten Ärztin in Behandlung, nun hilft aber alles nichts mehr, bei mir (37) muss eine Teilprothese (Geschiebe) inkl. Brücke gemacht werden, Kosten ca. 4000 Euro:o
Hat es Sinn, den netten Herrn “von früher” irgendwie rechtlich zur Verantwortung zu ziehen?
Liebe Lucille!
Ob Ihre ZA gründlich arbeitet oder nicht, war nicht Thema. Man kann gründlich arbeiten und trotzdem gewisse Techniken nicht beherrschen. Keiner kann die gesamte ZMK abdecken, vermutlich auch nicht Ihre ZA.
Bezüglich Festsitzender Zahnersatz: Sie wären die erste Patientin bei der kein festsitzender Zahnersatz gehen sollte – klar manchmal ist es aufwendig und somit teuer, eine Lösung gibt es aber immer, selbst bei Tumorpatienten, denen das halbe Gesicht weggeschnitten wird … wie aufwendig und teuer ist wieder eine andere Geschichte …
Bezüglich Zähne und Pulverfaß – da muß ich Ihnen wiedersprechen. Zähne sind kein Pulverfaß, da gibt es nichts Kryptisches. Entweder die Zähne sind gut behandelt/gepflegt worden – oder eben nicht. Wenn nicht, dann muss man die Behandlung/Pflege wiederholen/verbessern – z.B. in Form einer neuen Wurzelbehandlung oder Putz Instruktionen – mehr darüber unter:
http://www.denta-beaute.at/zahnforum/frage-antwort-ddr-belsky-beraet-sie-persoenlich/779-totale-prothese-mit-29-jahren.html